„Der Schlüssel zur Traumabewältigung ist nicht, das Trauma wieder zu erleben, sondern neue Erfahrungen im Körper zu schaffen."
- Peter Levine
„Ein Trauma ist im Nervensystem gebunden. Es ist somit eine biologisch unvollständige Antwort des Körpers auf eine als lebensbedrohlich erfahrene Situation. Das Nervensystem hat dadurch seine volle Flexibilität verloren. Wir müssen ihm deshalb helfen, wieder zu seiner ganzen Spannbreite und Kraft zurückzufinden“. - Peter Levine
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„Wenn ein junger Baum verletzt wird, wächst er um die Verletzung herum weiter. Im weiteren Verlauf seiner Entwicklung wird die Wunde im Verhältnis zu seiner Größe immer kleiner. Knorrige Auswüchse und unförmige Äste deuten auf Verletzungen und Hindernisse hin, denen ein Baum im Laufe der Zeit ausgesetzt war und die er überwunden hat. Die Art, wie ein Baum um seine Vergangenheit herum wächst, trägt zu seinem Charakter und zu seiner Schönheit bei.“ - Peter Levine
"Alle Traumasymptome sind das Ergebnis einer äußerst aktivierten, aber unvollständigen biologischen Antwort auf eine Bedrohung, festgefroren in der Zeit. Darf diese eingefrorene Reaktion nun auftauen, sich zeitlich weiterentwickeln und somit vervollständigen, lässt sich ein Trauma heilen.“ - Peter Levine